Die Arbeitslosenquote ist so niedrig wie lange nicht mehr und für Unternehmen wird es immer schwieriger, geeignete Fachkräfte und Arbeitnehmer zu finden. Doch wie gelingt es nun, offene Stellen mit qualifizierten Mitarbeitern zu besetzen? Ein klassischer Weg ist die Personalsuche per Stellenanzeige – online wie offline.
Wie bei einer ersten Begegnung sind auch bei der Betrachtung von Stellenanzeigen die ersten Sekunden entscheidend, um sich ein Bild zu machen. Was ist also ausschlaggebend, um Bewerber für eine Position zu gewinnen? Tempo-Team erklärt, auf welche Basics es ankommt.
Eine Stellenanzeige ist weit mehr als eine Jobausschreibung. Sie ist das erste, was ein potenzieller Bewerber von einem Unternehmen sieht – und damit ein Aushängeschild. Darum überzeugen gerade die Betriebe, die fehlerfreie, sympathische und aus der Masse hervorstechende Anzeigen veröffentlichen.
Für den Jobtitel gilt: Um die Qualität der eingehenden Bewerbungen zu erhöhen, sollte er neben der eindeutigen Positionsbezeichnung auch besondere Kenntnisse oder Qualifikationen hervorheben. Unerlässlich ist eine pointierte und übersichtlich aufgebaute Jobbeschreibung. Lange Anforderungslisten schrecken die Bewerber dagegen ab. Hier zählt Qualität vor Quantität: Deshalb sollten Anzeigen in Bulletpoint-Anordnung maximal acht notwendige Qualifikationen aufführen.
Gleichzeitig bieten konkrete Leistungen des Unternehmens einen Anreiz zur Bewerbung. Rechtschreib- und Formatierungsfehler sind ein „No-Go“ und lassen schnell den Eindruck entstehen, dass die Ausschreibung intern nicht wichtig genommen wird.
Wichtig ist auch, den richtigen Ton für die jeweilige Zielgruppe zu treffen, denn Helfer und Facharbeiter wollen unterschiedlich angesprochen werden. Am Ende der Anzeige sollte es eine Aufforderung geben, sich zu bewerben. Zudem muss es für den Bewerber klar ersichtlich sein, wie er dazu direkt Kontakt aufnehmen kann.
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