Im Januar 2020 führte Randstad eine unabhängige 33 Länder umspannende Studie zum Thema Employer-Branding durch. In dem damals noch angespannten Arbeitsmarkt begann eine überragende Mehrheit der befragten Unternehmen, dem Employer-Branding mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Doch wie bedeutend ist das Thema heute noch, nachdem der Ausbruch der Corona-Pandemie die Märkte tiefgreifend erschüttert hat?
Mittlerweile hat sich die Lage in vielen Branchen grundlegend verändert. Auch wenn die Auswirkungen von Corona auf Wirtschaft und Gesellschaft regional sehr unterschiedlich sind, haben rund um den Globus Unternehmen mit ihnen zu kämpfen.
Die Anzahl offener Stellen sinkt, Arbeitslosigkeit nimmt zu und viele Unternehmen kämpfen ums Überleben. Gleichzeitig sinkt auch die Wechselbereitschaft bei Arbeitnehmern, sofern sie sich in einem noch sicheren Job wähnen. Hat in einer solchen Situation Employer-Branding noch eine Bedeutung?
Als Nachtrag zur angesprochenen Studie widmet sich im Schweizer-Randstad-Blog Jan Denys, Director External Communication and Public Affairs bei Randstad Belgien, diesem Thema und bricht eine Lanze für das Employer-Branding auch in Krisenzeiten.
Hierfür sieht er drei wichtige Gründe:
Den ausführlichen Beitrag von Jan Denys sowie den Download der Studie finden Sie hier:
https://blog.randstad.ch/employer-branding-w%C3%A4hrend-und-nach-coronavirus
Die Randstad Employer Brand Research ist eine repräsentative Umfrage im Bereich Arbeitgeber-Markenbildung. Die unabhängige Studie wird mit über 185.000 Teilnehmenden in 33 Ländern weltweit durchgeführt und liefert wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Sie sich mit Ihrer Arbeitgebermarke profilieren können.
Die Randstad Employer Brand Research - Studie beinhaltet unter anderem: