Kickstart yourself: Motivation im Beruf steigern

Motivation im Beruf steigern

06.09.2023

Jeder kennt sie: die „Null-Bock-Tage“. Deine Arbeit macht dir grundsätzlich Spaß, aber manchmal kannst du dich einfach nicht recht aufraffen? Oder unangenehme Aufgaben im Beruf bremsen dich regelrecht aus? Hier ein paar Anregungen, die dich wieder in Schwung bringen und deine Motivation im Beruf steigern.

4 einfache Tipps für mehr Motivation im Job

1. Positiv vergleichen

Wenn mal wieder alles als Jammertal erscheint, setz dich und deine Arbeit in Relation. Vergleiche – aber positiv!

  • Was hast du schon alles erreicht?
  • Was fällt dir leicht?
  • Worin bist du besonders gut?
  • Mit welchen Sorgen und Problemen müssen sich andere rumschlagen und wie gut hast du es im Vergleich dazu?

Du siehst: Das eigene Jammertal schaffen wir uns meist selbst im Kopf. Die Realität sieht oft viel besser aus. Also: Geh mit neuem Mut und Motivation an die Arbeit.

Dann fällt sie dir gleich viel leichter. Du erreichst mehr und hast Erfolg. Mit diesem Gefühl kannst du auch dem Feierabend zufrieden entgegensehen und ihn richtig genießen.

Apropos Feierabend: raus aus der eintönigen „Couch-Falle“! Nutze deine freie Zeit aktiv für schöne Dinge – ein Treffen mit Freunden, ein langer Spaziergang, Sport oder ein Besuch im Theater. So belohnst du dich für einen erfolgreichen Arbeitstag. Du kannst richtig abschalten und hast etwas, auf das du dich freust.

2. Große Aufgaben – kleine Schritte

Ein Berg von Arbeit liegt vor dir? Das kann dir regelrecht die Luft nehmen. Teile die Arbeit in kleine übersichtliche Schritte ein und gehe einen nach dem anderen.

Damit wird alles einfacher. Du erzielst einen (Teil-)Erfolg nach dem anderen. Das motiviert.

Großes Denken, große Ideen, große Gewinne: „Think big“ ist in aller Munde. Darüber sollten wir aber nicht die Bedeutung der kleinen Dinge vergessen. Denn in der Regel sind viele kleine Schritte nötig, um Großes zu erreichen.

Wenn du als Abteilungsleiter oder Projektleiter Verantwortung trägst, berücksichtige das Erreichen von Teilzielen schon bei der Projektplanung. Gerade in der Teamarbeit sind viele Projekte in einzelne Meilensteine unterteilt.

Nutze hier das Konzept der sogenannten „Micro-Victories“, um deine Mitarbeiter und dich selbst langfristig zu motivieren. Das „Feiern der kleinen Siege“ macht euch den Fortschritt bewusst und hält das Motivationsniveau hoch.

Wenn dein Team beim Erreichen der Teilziele bereits Wertschätzung erfährt, ist es umso motivierter, sich auf das große noch ausstehende Projektziel einzulassen.

3. Unangenehmes zuerst erledigen

Gerade wenn unangenehme Aufgaben im Job anstehen, setz dir klare Ziele. Sind sie erreicht, belohne dich!

Du musst ein schwieriges Telefonat führen? Schieb es nicht auf, sondern nimm gleich den Hörer in die Hand. Anschließend widmest du dich mit Freude kreativen Aufgaben oder schaust auf einen Kaffee bei deiner Lieblingskollegin oder deinem Lieblingskollegen vorbei.

4. Ablenkungen ausblenden

Wenn wir unmotiviert sind oder Arbeiten vor uns liegen, die wir nicht so gerne tun, lassen wir uns allzu gerne ablenken. Wir prokrastinieren – wie es im Fachjargon so schön heißt.

Doch wenn du alle fünf Minuten deine Mails checkst, dir den fünften Kaffee ziehst, ein paar überflüssige Telefonate hier und ein Schwätzchen da führst, wird die Arbeit erst recht nicht fertig. Das frustriert dann noch mehr.

Zeige in diesem Fall Selbstdisziplin! Erst wenn das ungeliebte Memo fertig ist, bist du wieder für andere erreichbar.

Bis dahin: E-Mail- und Chat-Programm schließen, Handy leise stellen und das Büro-Telefon umleiten. Anschließend wirst du zu Recht stolz auf dich sein und kannst dich mit einem kleinen Büroplausch belohnen.

Morgenrituale: mit Schwung in den Tag starten

Am besten gelingt dir das alles, wenn du bereits morgens hellwach und motiviert startest. Vielen Menschen hilft hierbei eine feste Morgenroutine. Zum Schluss daher ein paar Anregungen für Morgenrituale, die dich so richtig in Schwung bringen.

Weckruf für gute Laune und mehr Motivation

Das Schrillen deines Weckers lässt dich senkrecht im Bett stehen und du bist schon beim Aufwachen genervt? Warum lässt du dich nicht von angenehmen Klängen wecken?

Dank moderner Radiowecker oder der frei wählbarer Weckfunktion im Handy ist das einfach möglich. Wach mit deinem Lieblingssong auf, lass dich mit entspannten Klängen in den Tag gleiten oder versetz dich mit dem Clubmix gleich in den Power-Modus – ganz so, wie du es magst.

Musik hat einen nachweisbaren Einfluss auf unsere Gefühlslage. Warum nicht damit in den Tag starten!

Ein gutes Frühstück: für manche die wichtigste Mahlzeit am Tag

„Du bist, was du isst.“ Da ist etwas Wahres dran. Ein ausgewogenes, gesundes Frühstück verhilft zu mehr Leistungsfähigkeit am Tag.

Es ist aber nicht nur die Aufnahme wichtiger Nährstoffe, die das Frühstück wertvoll macht. Auch als bewusstes „sich Zeit nehmen“ für dich selbst, den Partner und die Familie gibt dir das Frühstück einen guten Start in den Tag.

Das Gute-Laune-Workout

Wenn du die Möglichkeit hast, starte mit Dingen, die dir guttun und die dich in eine positive, aktive Stimmung bringen.

Besonders förderlich ist ein wenig Sport am Morgen. Dein Körper kommt in Schwung. Die erhöhte Ausschüttung von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin (auch bekannt als „Glückshormone“) sorgen für eine Extraportion gute Laune.

Frühmorgendliche Joggingrunde im Wald, Besuch im Fitness-Studio, Yoga oder ein paar Minuten Morgengymnastik: Möglichkeiten gibt es viele – übrigens auch auf dem Weg zur Arbeit. Vielleicht kannst du das Auto mal stehen lassen und ein Stück zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen.

Gedanken-Gymnastik für einen positiven Start

Was der Sport für den Körper ist, ist ein bewusstes Innehalten und Fokussieren für den Geist. Auch hierfür gibt es hilfreiche Morgenrituale.

Konzentriere dich gleich zu Beginn des Tages ein paar Minuten auf positive Dinge. Denke an zurückliegende Erfolge, an inspirierende Ziele und Visionen und achte darauf, wie sie gute Gefühle in dir hervorrufen.

Mögliche Hürden und Probleme haben hierbei keinen Platz. Mit den Details kannst du dich über den Tag noch genug beschäftigen.

Ritualisiert zu dir selbst finden kannst du auch mit einer morgendlichen Meditation. Oder du führst ein Morgenjournal: eine Art kleines Tagebuch, in dem du jeden Morgen deine Gedanken kurz niederschreibst.

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