Die E-Mail ist aus der heutigen Kommunikation kaum mehr wegzudenken. Das gilt sowohl privat als auch im Beruf. Jedoch nimmt sich längst nicht jeder genügend Zeit und prüft sein Schriftwerk auf Orthographie, Interpunktion und ggf. auch den gebotenen Anstand, wenn er zum Mailen in die Tastatur greift.
Schnell ist dann mal etwas versandt, das andere nervt oder gar verletzt; bis hin zum peinlichen bis sogar karrieregefährdenden Verwechseln von Weiterleiten- und Antworten-Button, mit dem die bissig kommentierte Mail vom Vorgesetzten nicht zum leidgeprüften Kollegen weiterflattert, sondern versehentlich postwendend ins Chefbüro geht.
Humoristisch – aber dennoch mit der Anregung, über das eigene Mailverhalten nachzudenken – hält uns hier Kolumnistin Katja Schnitzler für die Süddeutsche Zeitung den Spiegel vor. Lesen Sie mehr…