Auch wenn sich die Büros wieder füllen, Homeoffice ist nach wie vor verbreitet und wird wohl auch künftig ein Teil des Arbeitsalltags bleiben. Viele schätzen die größere Flexibilität, nicht jeder Mitarbeiter kann jedoch Berufliches und Privates genügend trennen.
Am heimischen Schreibtisch verschwimmen leicht die Grenzen zwischen Arbeitsplatz und Privatleben. Ständige Erreichbarkeit und zeitlich flexibles Arbeiten ohne festen Feierabend können nachhaltig Stress begründen. Dies kann bis zum Burnout führen.
Unser Lese-Tipp: Auf Human Resources Manager hat Autorin Ines Bahr verschiedene Tipps zusammengestellt, wie Management und HR die Mitarbeiter gegen das Burnout-Risiko im Homeoffice schützen können.
Als zentralen Punkt sieht sie eine regelmäßige Kommunikation an: Führungskräfte und Mitarbeiter müssen offen über Schwierigkeiten sprechen, die aufgrund der Tätigkeit im Homeoffice entstehen. Im Gespräch ergeben sich dann meist schon entsprechende Lösungsansätze.
Essenziell ist für sie jedoch nicht nur die Kommunikation mit den Mitarbeitern. Auch der Austausch zwischen Führungskräften sowie deren Qualifizierung für eine „digitale“ Mitarbeiterführung sind unverzichtbar.
Weitere feste Richtlinien und Absprachen können flankierend eine sinnvolle, gesunde und produktive Arbeit im Homeoffice fördern. Dies sind zum Beispiel:
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