Karriere und ein erfülltes Privatleben, beides gemeinsam unter einem Hut, ist für viele der ideale Lebensentwurf. Und die vielberufene Work-Life-Balance scheint geradezu der heilige Gral der modernen Arbeitswelt. Was in Karriere-Ratgebern so einfach klingt, sieht in der Praxis jedoch meist anders aus.
Stress im Privaten wie im Beruf wird jeder erleben, sind die Vorsätze für das Leben der idealen Work-Life-Balance auch noch so groß. Insbesondere jüngere Arbeitnehmer – die sogenannten Millennials oder Generation Y – sieht Autorin und Glückscoach Apryl Zarate Schlueter unter oftmals hohem Druck und sie spricht dabei durchaus auch aus eigener Erfahrung. Denn auch sie lernte erst nach einem Burnout, bewusst mit den Dingen umzugehen, die bei ihr Stress verursachen.
Wobei Stress nicht grundsätzlich mit Aktivität verwechselt werden sollte. Denn in erster Linie werden wir gestresst von Dingen, die uns negativ stimmen. Neben vielen Möglichkeiten, Stress aktiv vorzubeugen und an der persönlichen Work-Life-Balance zu arbeiten, schlägt Schlueter ein einfaches Hilfsmittel zur Stressreduzierung vor:
Werden Sie sich (immer mal wieder – und gerade, wenn Sie sich gestresst fühlen) bewusst darüber, was genau Ihren Stress auslöst, und reduzieren Sie anschließend diese Faktoren.
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